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Blutspender gewinnen Ballonfahrt

(von links nach rechts): BRK-Kreisgeschäftsführer Michael Gebler, Gewinner Tobias Weithl, Gewinnerin Martina Petz, Gebietsreferent des BRK-Blutspendedienst Claus-Peter Lang.

"Die Blutspendebereitschaft im Augsburger Stadtgebiet war in diesem Jahr besonders hoch und die spenderarmen Sommer- und Ferienmonate konnten gut überbrückt werden", resümiert der Gebietsreferent des BRK-Blutspendedienstes Claus-Peter Lang. Zusätzlich motiviert wurden die Blutspender in den vergangenen Monaten durch die Verlosung eines Sonderpreises, einer Ballonfahrt. Jetzt wurde den Gewinnern der Gutschein für eine Ballonfahrt übergeben .

"Der Preis trifft Menschen, welche freiwillig und unentgeltlich Blut spenden um anderen Menschen das Leben zu retten", betonte BRK-Kreisgeschäftsführer Michael Gebler bei der Preisübergabe in der Zentrale des Roten Kreuzes in der Stadt Augsburg. Tobias Weithl und Martina Petz konnten den Preis in Empfang nehmen. Beide spenden regelmäßig Blut bei Terminen im Augsburger Stadtgebiet und freuten sich daher ganz besonders über diesen speziellen Preis. Gerade die Wichtigkeit des Blutspendens betont Claus-Peter Lang bei dem Termin: "Der Blutspendedienst des BRK deckt rund 80 Prozent des Bedarfs der Kliniken und Praxen in Bayern ab. Die Gewinner haben mit dem Blutspenden bewiesen, dass Sie bereit sind nicht von, sondern auch für die Gemeinschaft zu leben! Dafür können wir beiden Gewinner gerne eine Ballonfahrt". Die Wichtigkeit und das Engagement unterstrich auch Kreisgeschäftsführer Michael Gebler nochmals und betonte: "Blut ist ein besonderer Saft - dieser Satz ist heute noch gültig, denn Blut kann nicht künstlich hergestellt werden. Sie beweisen ein unvorstellbares Engagement - Hilfe die einen unschätzbaren Wert hat!"

Angesichts dieser Leistung kann dieser Gewinn nur ein kleines Dankeschön sein, doch er soll auch Ansporn sein, weiter zu machen, denn Blut kann bis heute nicht künstlich hergestellt werden. Die freiwilligen Blutspender tragen maßgeblich dazu bei, dass es in Bayern ausreichend vorhanden ist um Unfallopfern oder Leukämiekranken zu helfen. 

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